Goldpreis lässt sich nicht leicht beeindrucken

Das historische Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat den Goldpreis nicht weiter beeindruckt.

BildUm die 1.300 US-Dollar muss für eine Feinunze Gold berappt werden. Wie es mit dem Preis des Edelmetalls weitergehen wird, da dürfte die nächste Sitzung der FED-Notenbank bedeutsamer sein. Eine Zinserhöhung ist wahrscheinlich. Auch das G7-Treffen, das letztes Wochenende stattfand und auf dem es immerhin um die Frage ging, ob eine internationale Zusammenarbeit überhaupt noch Chancen hat, hat den Goldpreis unbeeindruckt gelassen.

Was bleibt an Unsicherheiten ist der Handelskonflikt mit den USA und die Schuldenkrise in Italien – auch wenn Italien nun eine neue Regierung hat. Das Wachstum der deutschen Wirtschaft, von den Ökonomen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, wurde aktuell gerade für 2018 von 2,4 auf 1,9 Prozent zurück revidiert.

Wie Konjunkturchef Ferdinand Fichtner ausführt, führen die genannten Unsicherheiten zu sinkenden Investitionen der Unternehmen in Deutschland und zu geringeren Exporten. Ein Handelskonflikt mit den USA würde Deutschland besonders hart treffen, da der Export ein großer Pfeiler der Wirtschaft ist.

Eine Zinserhöhung der FED dürfte dem Goldpreis nicht sonderlich schaden. Da das Wachstum in den USA und die Inflation in den USA noch relativ niedrig sind, ist nicht mit großen Zinserhöhungen zu rechnen. Gold und Aktien von Goldgesellschaften bleiben im aktuellen Umfeld nach wie vor ein unverzichtbarer Bestandteil eines gut diversifizierten Portfolios.

Eine Goldgesellschaft, die gerade mit guten Nachrichten von sich Reden macht, ist Firesteel Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298259-. Noch im kommenden August soll die Produktion auf der zu 100 Prozent im Alleineigentum befindlichen und früher bereits produzierenden Laiva-Goldmine in Finnland beginnen. Die vorläufige wirtschaftliche Bewertung geht von einer Lebenszeit der Mine von sechs Jahren und einer Produktion von insgesamt 456.000 Unzen Gold aus.

Im westafrikanischen Ghana, wo sich bereits einige Gold suchende Gesellschaften tummeln, arbeitet Cardinal Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298369- an seinen beiden Goldprojekten, dem Bolgatanga-Projekt und dem Subranum-Projekt. Letzteres grenzt an den Sefwi Goldgürtel. Beim Bolgatanga-Projekt brachten die neuesten Bohrungen bis zu 11,5 Gramm Gold pro Tonne Gestein.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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