EEV AG sieht in Offshore windpark gute Investitionsmöglichkeit

Offshore-Regionen in Europa mit hohen Windstärken sind insbesondere die Nordsee, Irland und Nordsee, spanische Atlantikküste, hierbei besonders La Coruna, der Golf du Lion. im Mittelmeer rund um griechenland, die griechische Ägäis, Teile der Küste Italiens, Provinz Tarent, Lecce.

Führend in der Nutzung von Offshore-Windenergie sind zur Zeit Großbritannien und Dänemark. Im letzteren genannten Land sind die meisten Offshore windparks installiert. Länder wie Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlanden, China, Japan wollen jetzt auch den starken Ausbau.

Die Errichtung von Offshore Windparks erfolgt mittels geschleppter Hubinseln oder speziell für diese Aufgabe  gebaute Errichterschiffe. Sowohl Hubinseln als auch Errichterschiffe verfügen über einen Schwerlastkran. Stellfläche für Komponenten von Windkraftanlagen sowie ausfahrbare Standbeine mit denen sie sich während der Errichtung der anlagen fest auf den M Meeresboden verankern. wichtig ist zudem die Verkabelung der einzelnen Anlagen mit Umspannplattform sowie das Verlegen  des Exportkabel zur Übergabestation an Land.

die EEV AG sieht trotz des technischen hohen Aufwandes in dieser Energiegewinnung eine zusätzliche Möglichkeit die Nachfrage nach gesteigerten Energiebedürfnissen zu befriedigen. Zwischen den Ländern werden möglicherweise Spannungen aufkommen, wenn die Bevölkerung oder die Industrie nicht mit Energie ausreichend versorgt wird.

Es ist klar, dass die kosten für die Offshoreanlagen erheblich höher sind, als die kosten der normalen Windenergieanlagen. Bei einer Untersuchung konnte festgestellt werden, dass insbesondere die Nebenkosten ursächlich für die hohen kosten sind. Nach heutigem Stand liegen diese bei ungefähr der Hälfte. die deutlich gestiegenen Kosten werden durch überproportionalen Windkraftanlagen, insbesondere, die der Windräder ausgeglichen. auch ist ein Hang zu immer größeren Turbinen festzustellen. die Nennleistung der Offshoreanlage war bis Ende 2000 bei 2-3- MW. Der Rotordurchmesser war bei 80 bis 100 Metern. Heute werden Anlagetypen vorgestellt, die bei 6 bis 8 MW liegen. Der Rotorduchmesser hat sich indes auch verändert, nämlich auf 150 bis 171 Metern. Anlagen mit über 10 MW befinden sich ihn der Entwicklung.  Für den Vorstand der EEV AG, Bernhard Faber, eine gute Gelegenheit das Geschäft intensiv zu beobachten. Die EEV AG hat einen guten Standort

  

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