Im Subaru Forester in die kaschubischen Wälder

Paddeln im polnischen Kaschubien, Land und Leute entdecken, Natur genießen, Abenteuerurlaub im Wald – der Journalist Boris Klinge bereist diesen touristisch noch unentdeckten Teil in Polen.

Die Kaschubei ist geprägt von leichten Hügeln, weiten Wäldern und unzähligen kleinen und größeren Seen. Polen entdecken macht Spaß, doch jenseits der Städte sind die Straßen nur zum Teil in gutem Zustand. Manche Situation erfordert die ganze Aufmerksamkeit, wie zum Beispiel die Warnbaken, die mitten auf der Fahrbahn stehen, weil das dahinter befindliche Schlagloch inzwischen so tief ist, dass ein hineinfahren wohl unweigerlich zu einem Achsbruch führen würde. Weite Passagen der Überlandstraßen haben durch die hohe LKW-Belastung tiefe Spurrinnen. Schon bald fangen wir an, die Vorzüge des Subaru Forester zu genießen und kommen entspannt beim Ziel der Reise an. Endlose Alleen, weite Felder und traumhafte Perspektiven prägen den Blick auf die Landschaft auf unserer Polen-Reise. In Swornegacie haben wir ein Zimmer in einem wunderschönen Haus direkt am See gemietet. Die Brda, ein kleiner lauschiger Fluss, fließt direkt vor der Tür. Unser Quartier liegt abseits des Hauptortes mitten im Wald und ist nur über einen zwei Kilometer langen Feldweg zu erreichen. Tiefer Sand und Schlaglöcher verhindern, dass der kleine Ort von vielen Autos besucht wird. Der Forester fühlt sich hier gleich zu Hause. Es ist lange trocken gewesen, so dass die Waldwege eher an Wüstenpisten erinnern. Mensch, macht das Spaß, mit dem Forester durch den Wald zu düsen. Die Kraft der vier Räder wühlt sich durch den tiefsten Sand. Wir erleben ein völlig neues Fahrgefühl, lassen uns durch die tiefen kaschubischen Wälder treiben und entdecken verwunschene kleine Dörfchen. Hier scheint die Zeit still zu stehen. Uns gefallen die alten Häuser im typischen kaschubischen Holzbaustil. Dann entdecken wir ein weiteres kleines Flüsschen, das für unsere Kanutour ausgewählt wird: Die Wda ist ein mäandernder unberührter kleiner Fluss, der durch Wiesen, Wälder und Dörfer fließt. Im gleichnamigen Örtchen Wda beginnt unsere Abenteuertour. Im glasklaren Wasser des Flusses erblicken wir unzählige kleine und große Fische. Wir lassen uns im Kanu lautlos den Fluss herunter treiben und genießen die die Stille. Hier kann man die Natur noch in seiner Ursprünglichkeit erleben. Kaschubien ist dünn besiedelt und so stören nur ganz selten die Geräusche der Zivilisation.

Reisereportage von Boris Klinge

Dieses kurze Exposé ist das Manuskriptangebot für eine bereits komplett produzierte Reportage mit einem erheblich längeren, ausführlichen Text und 23 Fotos, die Sie nach Rücksprache mit Boris Klinge in Ihrer Zeitung, Ihrer Zeitschrift oder Ihrem Online-Magazin veröffentlichen können. Für weitere Informationen dazu nehmen Sie bitte Kontakt auf zu Boris Klinge.

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Telefon (030) 21 99-74 64
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