Kunst und Eros in „Swinging Berlin“: die heißeste Platte der Anna Aliena

Am 15. August 2014 bringt Sängerin und Songwriterin Anna Aliena ihre neue EP „Swinging Berlin“ auf den Markt. Im Titelsong hört man Georges Bizets „Carmen“ ganz anders als gewohnt – mit Techno-Beats.

BildBerlin, 15. Mai 2014. Nach „Alien Pop“ auf EP Nummer 3 landet das Raumschiff von Sängerin und Songwriterin Anna Aliena mitten im riesengroßen Swingerclub „Swinging Berlin“, wo sie als pinkes Kunstobjekt ihre bisher laszivsten Töne anstimmt. Fünf brandneue Songs spannen den Genre-Bogen von Techno-Oper bis Swing und erzählen von einer leidenschaftlichen Begegnung zweier Künstler, deren Feuer in bittersüßer Enttäuschung ertrinkt. Ein simples Thema, das eine Liebeserklärung an die Kunst enthält: Aus den Brandwunden im Herzen fließt Inspiration und die Muse transformiert sich zu Musik.

Carmen in der Techno-Habanera

Zum allerersten Mal verwebt Anna Aliena echten Opernstoff mit ihren Kompositionen. Im Titelsong „Swinging Berlin“ trällert sie Habanera-Passagen aus Georges Bizets Oper „Carmen“. Bei minimalistischem Techno liefert sich die Arie einen fliegenden Wechsel mit vergleichsweise profan wirkendem Sprechgesang und lustvollem Stöhnen. Eine moderne Carmen nacht einen erotischen Streifzug durchs Berliner Künstlermilieu und stößt auf einen oberflächlichen Frauenhelden, der in den Songs „This Man Is Dangerous“ und „Fire“ orchestrale Feuerwerkskörper mit knalligen Samples und Sound-Effekten zum Explodieren bringt und in „The Director“ nur noch ironisch porträtiert wird. Auf ein bombastisches Finale muss man auf der Platte vergeblich hoffen. Letzten Endes führt die Reise von „Swinging Berlin“ in die Hauptstadt der (Ent)Täuschung („Capital of Deception“), und an diesem Ort bleibt von Operngesang, treibenden Beats und fetter Instrumentierung nicht viel übrig. Lediglich ein wenig Swing-Percussion, akustische Gitarren mit Bass und eine Stimme, welche die Bühne eines dunklen Jazz-Clubs beschallen könnte. Das Gefühl, vom Objekt der Begierde einen Korb zu bekommen, wurde von Anna Aliena selten so schwungvoll musikalisch umgesetzt!

Eine Symbiose aus Musik und Fotografie

Wer die Musikerin schon länger kennt, der weiß von ihrer optischen Wandlungsfähigkeit. Auf „Swinging Berlin“ setzt sie sich als Kunstfigur in schrillem Pink in Szene, was der Berliner Fotograf und Filmemacher Thomas Bröse („SEELIG“) Ende März mit seiner Kamera einfangen durfte. Aus dieser Session entstand eine Serie ausdrucksstarker Presse- und Coverfotos für die neue CD, die auch den YouTube-Promotrailer illustrieren. Das am 15. Juni erscheinende Musikvideo „The Director“ hat Anna Aliena selbst konzipiert und gedreht. Am 13. Juni wird sie den Clip im neuen Kunstshop ART Stalker in Berlin-Charlottenburg erstmals öffentlich vorführen. Bis zur Veröffentlichung von „Swinging Berlin“ muss man sich dann allerdings noch zwei Monate gedulden: Am 15. August kommt die EP als Download und CD in den Handel.

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