Adalbert Rabich regt in „Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken“ zum Mitdenken an.
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Robert Müllers Werk „Die Empfängnisdame“ bewegt sich weit ab von den üblichen Klischees, die man in Krimis üblicherweise findet.
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Eine Frau bezahlt in Robert Müllers „Shivas (Ab)Wege“ einen hohen Preis, um ihrem bisherigen Leben zu entfliehen.
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Peter Bock regt die Leser in „er – sie – es“ zum Nachdenken an, indem er sie über den ganz normalen Alltagswahnsinn schmunzeln lässt.
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Mit ihrem Debütroman zeichnet die Autorin Annabelle Laprell das düstere Bild von einer skrupellosen Institution, die aus pseudowissenschaftlichen Motiven Verbrechen an sechs Jugendliche begeht.
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Anarchie trifft Liebeslust trifft Sinnsuche trifft Realität!
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Michael Ghanem greift in „21 Tage in einer Klinik voller Narren“ ein Thema auf, das weite Teile der Bevölkerung betrifft, aber über das niemand gerne spricht.
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