Wolfgang Horst Reuther teilt in „Wie ich den Nahen Osten erlebte“ seine Erkenntnisse aus den Jahren seines Nahost-Aufenthalts.
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Dr. Rolf Jansen setzt sich, um in „Wer BIN ICH? Woher komme ich? Wohin gehe ich? in Jesus Christus“ die Sinnfrage beantworten zu können, in einem fiktiven Dialog mit Rudolf Steiners Vortragsreihen.
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Muhammad Sameer Murtaza stellt in „Abraham – Ismael – Isaak“ neue theologische Fragen, die das Verhältnis zwischen Juden, Christen und Muslimen betreffen.
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Roger Garaudy versucht in „Roger Garaudy – Das abrahamitische Erbe“ komplexe Fragen rund um den Koran und islamische Philosophie zu beantworten.
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Frithjof Schuon führt in „Christentum – Islam“, übersetzt, und herausgegeben von
Wolf Burbat, zu befreienden Einsichten und tiefer Gewissheit.
Roger Garaudy zeigt in „Roger Garaudy – Verheißung Islam“, dass der Westen mehr vom Islam geprägt wurde, als sich viele Menschen eingestehen möchten.
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Pinar Akdag übersetzt in „Spirituelle islamische Weisheiten“ türkische Lebensweisheiten, die bisher nicht auf Deutsch erhältlich waren.
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