Es geht in Heinz-Ulrich Nennens „Der Mensch als Maß aller Dinge?“ um die neuen Perspektiven einer Philosophischen Psychologie und ein uraltes Orientierungswissen.
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Ein Holzfäller lernt in Hubert Sigmunds „Das Moormännlein“ den Herrscher über sämtliche Moore im Erzgebirge kennen.
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Ein kleiner Junge entflieht in Philipp Aldekamps „Die märchenhafte Reise des kleinen Haarmenschen“ seinem Schicksal als Attraktion auf Jahrmärkten.
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Blandina Gellrich nimmt die Leser in „Der Narr und der Zauberwald“ auf eine magische Reise durch das Leben und zu sich selbst mit.
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Christian Reimann stellt in ihren neuen Version des Märchenklassikers „Die Bremer Stadtmusikanten 2.0“ menschliches Miteinander, Hilfsbereitschaft und Offenheit für Neues in den Mittelpunkt.
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Es geschehen in Antje Wäschles „Das Geheimnis der sieben Zaubermurmeln“ merkwürdige Dinge, nachdem Eileen ein Schatzkästchen auf dem Dachboden findet.
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Das Autorenteam Monrian entführt die Leser in „Molungus“ in eine Welt, in der grausame Zauberer und menschenfressende Ungeheuer ihr Unwesen treiben.
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