68er Rebellengeneration geht in Rente
50 Jahre deutsche Geschichte im Wandel. Alte Erinnerungen leben auf, neues Wissen kommt hinzu, ein Blick in die Zukunft wird gewagt. Nicht nur für Senioren.
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Edvard Nerhus erzählt in „Man nannte mich Deutschenkind“ von einer skandalträchtigen Liebe im zweiten Weltkrieg.
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Olaf B. Rimmel erzählt in „Alles im Leben hat seine Stunde“ eine aufsehenerregende Geschichte, in der Fiktion und Realität sich gekonnt vermischen.
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Heinz Neumann beschreibt in „An der ‚Knatter'“ seine Erinnerungen aus der Kindheit und Jugend in den Jahren 1934 bis 1955.
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Teresa Willenborgs „FREMD IN DER HEIMAT“ veranschaulicht das Leben der aus Niederschlesien zurückgebliebenen Deutschen im Nachkriegspolen 1945-1958.
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Gudrun Bernhagen entführt die Leser in „Annis Liebesbrief“ in die Welt eines 70 Jahre alten Liebesbriefes.
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Isabell Werner zeigt in „Und ich lebe doch“, wie man es auch ohne familiären Rückhalt schaffen kann, sich ein Quäntchen Glück zu erobern.
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