Den Denkanstoß für sein achtes Buch bekam Peter Schlabach von seiner Enkelin. Es geht um einen kritischen Dialog zwischen einem Opa und seinen zwei Enkeln.
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Peter Schlabach zeigt in „Die Untertanenfabrik“ auf, inwiefern das deutsche Schulsystem in Abhängigkeit gesellschaftlicher Eliten agiert und welche Gründe und Konsequenzen dies hat.
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Birgit Weidmann geht in „Die verlorene Göttin“ sowohl auf die Wurzeln des Christentums als auch auf die Wurzeln des germanischen Heidentums ein.
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Peter Schlabach erklärt in „Weltsichtebenen, „Bilder im Kopf“, selbständiges Denken“, warum es oft so schwer ist, die eigene Weltsicht zu ändern.
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