Anke Gebert beschreibt in „Aussortiert: Kind 351“ die Geschichte eines Mannes, der als Erwachsener von seiner Vergangenheit im katholischen Kinderheim eingeholt wird.
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Christiane Gräfin Bernadotte teilt in „Der reservierte Kaiserwalzer“ ihre Erinnerung an eine verbotene Romanze mit einem Prinzen.
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Die Entdeckung einer hölzernen Maske wirft in Joan Willy Tiedeks‘ „Menesis“ die Frage nach der möglichen Existenz der alten Götter auf.
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Walter Zeis erzählt „Zwei ungemütliche Geschichten“, welche die Leser auf ganz eigene Weise berühren und aufwühlen.
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Die Liebe von Sarah und Nicholas steht in Helena Sanforts „Neuanfang in Dolphin Bay“ unter keinem guten Stern.
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Walter Zeis erzählt „Zwei ungemütliche Geschichten“, welche die Leser auf je eigene Weise berühren und aufwühlen.
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Isabell Werner zeigt in „Und ich lebe doch“, wie man es auch ohne familiären Rückhalt schaffen kann, sich ein Quäntchen Glück zu erobern.
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